• Brandschadensanierung

    Effektive, schnelle und angemessene Reaktionen sind von entscheidender Bedeutung für die Vermeidung von Folgeschäden nach Feuer- und Rauchkontaminationen, dementsprechend die Minimierung des Schadens und der daraus entstehenden Kosten!

    Deshalb nehmen unsere hochspezialisierten Techniker zunächst eine Untersuchung des Schadens vor, um dann ein optimal geeignetes und kostengünstiges Verfahren zu bestimmen, das den ursprünglichen Zustand schnellstmöglich wieder herbeiführt und das Risiko von Folgeschäden ausschließt. Mit Hilfe modernster Technologie wird schließlich sowohl das Gebäude als auch dessen Inhalt saniert.

    Bei Wasserschäden und Rohrbrüchen dringt die Feuchtigkeit meistens auch in den unterm Estrich liegenden Isolationsbereich ein. Eine Trocknung auf natürlichem Weg ist weitgehend ausgeschlossen, da keine Luftzirkulation vorhanden ist. In diesem Fall besteht allerdings die Möglichkeit, mit speziellen Entfeuchtungsgeräten trockene Luft in den Unterboden einzubringen und die Isolierung zu entfeuchten. Ansonsten würden Folgeschäden nicht ausbleiben (Schimmelbildung, Verlust der Dämmeigenschaften und der Trittschalldämmung).

    Ist der Unterboden nicht durchnässt worden, genügt die Aufstellung von Bautrocknungsgeräten und Umluftventilatoren.

    Nach dem Trocknungsprozess übernimmt die Wärme- und Schallisolation wieder ihre ursprüngliche Funktion. Der Trocknungsprozess basiert auf dem Adsorptionssystem und nicht auf Heißluft. So können auch Holzkonstruktionen risikolos getrocknet werden.