• Wasserschadenssanierung


    Haben Sie eine defekte Rohrleitung, ein undichtes Dach, einen geplatzten Schlauch oder gar ein Leck in der Fußbodenheizung?

    Bei einem Wasserschaden müssen Sie sofort und schnell handeln, um größere Probleme zu verhindern.

    Erstmaßnahmen:

    • Wasser absaugen
    • Möbel hochstellen
    • Entfeuchter aufstellen um die Raumluftfeuchtigkeit zu senken
    • Aufstellung von Isolationstrocknungsgeräten, falls die Isolierung betroffen ist

    Bei Wasserschäden und Rohrbrüchen dringt die Feuchtigkeit meistens auch in den unter dem Estrich liegenden Isolationsbereich ein. Eine Trocknung auf natürlichem Weg ist weitgehend ausgeschlossen, da keine Luftzirkulation vorhanden ist. In diesem Fall besteht allerdings die Möglichkeit, mit speziellen Entfeuchtungsgeräten trockene Luft in den Unterboden einzubringen und die Isolierung zu entfeuchten. Ansonsten würden Folgeschäden nicht ausbleiben (Schimmelbildung, Verlust der Dämmeigenschaften und der Trittschalldämmung).

    Ist der Unterboden nicht durchnässt worden, genügt die Aufstellung von Bautrocknungsgeräten und Umluftventilatoren.

    Nach dem Trocknungsprozess übernimmt die Wärme- und Schallisolation wieder ihre ursprüngliche Funktion. Der Trocknungsprozess basiert auf dem Adsorptionssystem und nicht auf Heißluft. So können auch Holzkonstruktionen risikolos getrocknet werden.